Aber nicht jeder Teilnehmer hat die gleiche Transferstärke, das heißt, dass es hier individuelle Unterschiede gibt: die einen können es besser und nehmen mehr mit, die anderen nicht.
Seit dieses Thema erforscht wird (2009), ist es möglich, die Parameter der Transferstärke zu bestimmen. Es sind:
- Offenheit (für Neues, Ungewöhnliches),
- Umsetzungsinitiative (bin ich selbst aktiv oder muss mir alles gereicht werden),
- Veränderungskonsequenz (bleibe ich auch gegen Widerstände am Ball),
- Unterstützendes Umfeld (gönnen mir die anderen meinen Fortschritt und kann ich mich gegen eventuelle Häme durchsetzen).
Wer sein Transferstärke-Profil durch den Transferstärke-Test genauer kennengelernt hat, ist besonders im Vorteil, weil er durch dieses »Doppelspiel« den Lernvorgang optimal steuern kann.
Zum Transferstärke-Test
ich bin sehr froh, dass es diesen Test gibt, da ich als praktizierender Strategietrainer (http://www.STRATEGIEkompakt.de) immer wieder feststellen muss, dass meine mittelständischen Kunden ihre PS nicht auf die Straße bringen. Es fehlt an Umsetzungsstärke und dem eisernen Willen, sich gegen das Nauturgesetz der Entropieerhaltung (oder "Günter" - der innere Schweinehund) zu stemmen.
AntwortenLöschenIch werde meinen Kunden den Transferstärketest zum Einstieg in die Verbesserung empfehlen.