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Montag, 28. Februar 2011

6. Leseziele s.m.a.r.t. formulieren

Da wir in diesem Newsletter vermehrt über Ziele sprechen, darf der Hinweis nicht fehlen, dass die Formulierung und Konstruktion von Zielen einer besonderen Grammatik unterliegt. Als ein besonders wirksames Werkzeug hat sich das SMART-Modell von Peter Ferdinand Drucker (Management by Objectives) bewährt. SMART ist ein Akronym von:
  • spezifisch, 
  • messbar,
  • akzeptiert, 
  • realistisch, 
  • terminiert. 
Hierzu gibt es eine sehr gute und kurze Beschreibung von Matthias K. Hettle, die Sie hier finden. Das Fehlen nur einer der fünf Bedingungen führt zum unweigerlichen Scheitern des gesamten Projekts. Dies gilt für alle Ziele, nicht nur im Wirtschaftsbereich.
Also natürlich auch für Leseziele. Mit der sorgfältigen Formulierung steht und fällt der Wirkungsgrad des Lesevorgangs. Und wenn ich oberflächlich und lieblos vorgegangen war, nützt die beste Schnelllesetechnik nichts, das Ergebnis ist ein wirres Durcheinander. Die Kunst des Zielens ist nämlich s.m.a.r.t.
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